Donnerstag, 28.03.2024 15:03 Uhr

Der Wandel im Jahr 2022

Verantwortlicher Autor: Friedrich S. Lenz Neustadt, 01.01.2022, 09:00 Uhr
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Lebensraum Wald in Neustadt an der Weinstraße
Lebensraum Wald in Neustadt an der Weinstraße  Bild: Lenz Archivfoto

Neustadt [ENA] Ein mit vielen Krisen beladenes Jahr 2021 ist zu Ende und das Jahr 2022 hat gerade erst begonnen. Wir stehen vor gewaltigen und historischen Umbrüchen, die wir im neuen Jahr und in den folgenden Jahren erleben werden. Dabei erkennen wir deutlich, wie verletzlich der Mensch und die Natur sind.

Die Krisen und „Corona“ sind noch immer präsent. Doch egal, was im Äußeren noch passiert, es ist eine große Chance, uns innerlich wieder intensiver und liebevoller zu begegnen. Wir haben so manches vermutet, aber zu wenig darauf geachtet, dass wir auf der Erde den Wettlauf mit der Zeit schon verloren haben. Denn das unnatürliche Leben lässt nicht nur die Natur leiden, sondern auch uns Menschen.

Doch jetzt sehen wir, in der Dunkelheit leuchtet das Licht besonders hell. Wir Menschen verändern uns und erkennen immer mehr, wie wertvoll das Leben auf unserem Heimatplaneten ist. Der neue Trend zeigt deutlich, dass vielen Menschen freie Zeit und Selbstverwirklichung wichtiger sind als Geld, Besitz und Statussymbole. Wir fangen an, das Leben und seinen Sinn neu zu definieren, und damit erschließen sich uns neue Möglichkeiten. Besonders werden wir uns mit der Natur auseinandersetzen müssen, damit wir diese nicht weiter vernachlässigen, sondern sie nicht zuletzt in unserem eigenen Interesse schützen.

Das oberste Gebot der Stunde ist der Natur- und Umweltschutz, denn nicht nur der Wald leidet, sondern unser ganzes Ökosystem ist in der Schieflage. Deshalb ist es gerade jetzt besonders wichtig, dass wir uns wieder auf die Naturgesetze besinnen und diese auch einhalten. Nach wie vor sind wir in der schicksalhaften Umbruchzeit, in der wichtige Weichen gestellt werden. Explizit im Jahr 2022 werden viele erwachen und erkennen, dass die Welt eine völlig andere geworden ist und es kein Zurück mehr gibt. Fotos: © www.lenz.en-a.ch

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