Donnerstag, 28.03.2024 22:49 Uhr

Valneva Totimpfstoff als Grundimmunisierung sinnvoll!

Verantwortlicher Autor: Jochen Behr Würzburg, 05.01.2022, 20:40 Uhr
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Würzburg [ENA] Der klassische Totimpfstoff von Valneva ist der erste echte Impfstoff gegen Corona und hilft dem Körper eine Grundimmunisierung aufzubauen, leider verzögert sich die Zulassung, warum? Will die EU lieber die Bürger mit mRNA DNA-Behandlung im Abo aus dem Hause Biontech&Pfizer versorgen, denn eine Impfung ist das nicht, sondern nur eine Behandlung ohne Garantie! Dabei wäre die Lösung mit Valneva so einfach.

Irgendwie bekommt man als EU-Bürger das Gefühl, das Pfizer/Biontech und die EU miteinander einen Deal haben und andere Pharma Konzerne ausschließen wollen. Dabei ist ein klassischer Totimpfstoff gegen ein Virus auch bei SarsCoV2 die Lösung schlechthin, da hier der Körper grundlegend eine Immunisierung selber aufbaut, während die mRNA-Produkte gar keine Impfung darstellen, sondern eine Behandlung sind, nämlich mit Spike-Proteinen, das kann klappen, aber ist ein großer Feldversuch und das Ergebnis sehen wir erst in der Zukunft. Warum also ist kein klassischer Totimpfstoff auf dem Markt? Blockt die EU die Zulassung von Valneva im Interesse von Pfizer/Biontech? Dieses Gefühl bekommt man irgendwie nicht los.

Noch dazu, wenn bestimmte Berufsgruppen verpflichtet werden sollen sich einer Behandlung anstatt einer Impfung zu unterziehen, die sie nicht wollen, weil sie der nicht vertrauen und auch keiner Garantien geben kann, dass diese mRNA-Behandlung erfolgreich ist, Impfdurchbrüche zeigen, dass die Wirkung dagegen nicht so toll ist wie anfangs angepriesen von sämtlichen Parteien und deren Politiker. Viele Impfskeptiker würden sich aber mit dem klassischen Totimpfstoff von Valneva impfen lassen anstatt sich mit Spike-Proteine behandeln zu müssen. Das würde auch eine generelle Impfpflicht nicht ändern. Wer das nicht möchte, der macht es nicht und wird sich rechtlich mit allen Mitteln dagegen wehren.

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